08.10.2013_Stefan Aeby Trio

Stefan Aeby (Klavier)
André Pousaz (Kontrabass)
Michi Stulz (Schlagzeug)

„Virtuoser Kammerjazz ohne Prahlerei, dafür mit wahren Schätzen an träumerischer und lyrischer Musik“.

So beschreibt der Journalist Eric Steiner in „La Liberté“ die Musik des Stefan Aeby Trios. Mit Stefan Aeby am Piano, André Pousaz am Bass und Michi Stulz am Schlagzeug erreicht das Trio eine neue klangliche Dimension mit einem starken eigenen Klang, einem echten „Bandsound“. Diesen von einem starken, intuitiven Interplay geprägten Bandsound beschreibt das deutsche Magazin „Jazz Thing” mit den Worten:

„Kultivierte Klangästhetik mit ganz eigenem Gesicht- eines der vielversprechendsten Projekte, die die Schweiz zurzeit zu bieten hat.“ und befindet das Trio weiter als „Etwas ganz Besonderes!”

Das Repertoire des Trios besteht ausschliesslich aus Eigenkompositionen von Stefan Aeby. Eingängige, lyrische Melodien treffen auf sehr farbenreiche und vielfältige Harmonien. Diese Harmonien sind sehr originell, überraschen den Zuhörer immer wieder und verbinden sich sehr gut sowohl mit den von aktueller Musik inspirierten Grooves als auch mit den rhythmisch offeneren Teilen. Die Kompositionen sind musikalische Reisen, persönliche und intime Stücke, welche den Zuhörer einfangen und berühren, ohne aber technische Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Daher erhält die Musik eine packende Dringlichkeit.

„Ein Pianotrio, das sich mutig gegen die Flut gängiger Genres stemmt und behauptet” (Stereo, September 2010)

David Kane schreibt im New Yorker ‘Cadence Magazin’: „The compositions are uniformly excellent, filled with unexpected twists and surprising harmonic choices”.

Das Trio interpretiert diese Musik immer wieder neu, dynamisch und voller lebendiger Energie, findet sich in freien als auch in harmonisch komplexeren Teilen zu einer Einheit zusammen. Die Musik des Trios ist sehr persönlich, lässt viel Platz, gibt jedem Musiker Freiheiten und bietet viel Raum für Improvisation. Zentrales Anliegen ist dabei immer der Dialog, das Interplay. Die Leipziger Zeitung schrieb dazu:

„Lyrisch, ohne sentimental zu sein, groovend, ohne sich anzubiedern, souverän, doch ohne Routinestarre entwickelt das Trio einen berückenden Bandsound.“

www.stefanaebytrio.com