Alle Artikel in der Kategorie “Archiv

13.07.2010_Matthieu Bordenave Quartett feat. Peter O´Mara

Matthieu Bordenave (Saxophon)
Peter O´Mara (Gitarre)
Henning Sieverts (Kontrabass)
Matthias Gmelin (Schlagzeug)

Matthieu Bordenave ist ein französischer Jazzsaxophonist der seit einiger Zeit in München ansässig ist. Bei diesem Konzert stellt er sich zusammen mit drei hervorragenden Musikern der deutschen Jazzscene vor: Peter O´Mara, Henning Sieverts, Matthias Gmelin. Das Quartett wird Kompositionen von Matthieu Bordenave präsentieren – lyrische, aber auch spannungsreiche Musik, die jeden der vier Musiker zu Wort kommen läßt.

myspace.com/matthieubordenave

08.06.2010_Very Kühn Quartett

Axel Kühn (Saxophon)
Axel Kühn (Kontrabass)
Chris Gall (Klavier)
Marcel Gustke (Schlagzeug)

Hinter dem Bandnamen „Very Kühn Quartett“ verbirgt sich nicht die Idee besonders kühn zu sein und den Jazz mit der Brechstange neu zu erfinden. Vielmehr steht der Name für ein Projekt 2er Musiker gleichen Namens, die musikalisch hervorragend miteinander harmonieren.
Der eine Axel Kühn ist Saxophonist u.a. bei der SWR Big Band und schon seit vielen Jahren eine feste Größe in München, der andere ist mit seinen 29 Jahren schon einer der gefragtesten Bassisten der Stuttgarter Szene, frisch gekürter Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg 2009 und darüber hinaus mit seiner eigenen, preisgekrönten Formation „Kühntett“ äußerst erfolgreich.

Vervollständigt wird das Quartett durch den Schlagzeuger Marcel Gustke, der mittlerweile seit 4 Jahren regelmässiger Begleiter der Jazz-Organistin Barbara Dennerlein ist und den Pianisten Chris Gall, der seit Herbst 2007 exklusiv bei ACT unter Vertrag steht und dessen zweite CD für ACT noch dieses Jahr erscheinen wird.

Ihr Programm beinhaltet vorwiegend Eigenkompositionen deren Wurzeln im Postbop liegen, die aber trotzdem für Einflüsse zeitgenössischer Musik offen sind und viel Platz für kreatives und modernes Spiel lassen.

myspace.com/verykuehn

11.05.2010_Fjoralba Turku Quartett

Fjoralba Turku (Gesang)
Andrea Hermenau (Klavier)
Paulo Cardoso (Kontrabass)
Johannes Jahr (Schlagzeug)

Das „Fjoralba Turku Quartet“ hat einen ganz eigenen Sound und Stil geschaffen, indem sich zeitgenössischer Jazz und traditionelle albanische Musik zu etwas ganz besonderem verbindet, angereichert durch eigene Stücke und besondere Arrangements aus dem Jazzrepertoire (Ch. Mingus, Mal Waldron), unvergesslich aber durch ihre einmalig schöne Stimme mit der sie das Publikum und die Presse besticht.

www.fjoralbaturku.de

13.04.2010_Spaniol4

Frank Spaniol (Tenorsaxophon, Bassklarinette)
Ulf Kleiner (Klavier)
Markus Bodenseh (Kontrabass)
Sebastian Merk (Schlagzeug)

Im Frühjahr 2008 war die Combo SPANIOL4 wie bereits in den Jahren zuvor ausgedehnt unterwegs, drei Wochen ging es mit viel neuer Musik im Gepäck quer durch Deutschland. Schon nach wenigen Konzerten stellte sich das nötige Tourfeeling ein. Die Fahrten in zwei stramm bepackten Kombis, die Suche nach sorgfältig versteckten Clubs, der Running-Gag der nicht aufgehängten Plakate, die Unterbringung in skurrilen Pensionen, das alles sorgte für die richtige Dosis Energie, die inspirierte Musik ermöglicht. Unter anderem war SPANIOL4 in diesem Zeitraum Finalist beim Neuen Deutschen Jazzpreis in Mannheim.

Anschließend vergruben sich die vier langjährigen Freunde in der Künstlerkolonie „Wagenhallen“ in Stuttgart, um dort mit Hilfe alter Röhren-Rundfunktechnik ihre dritte Platte so aufzunehmen, wie es in den Hochtagen des Jazz üblich war: alle Musiker spielen in einem Raum – das bedeutet Rücksichtnahme auf Lautstärkeverhältnisse und absolute Konzentration; Overdubs und nachträgliche Korrekturen sind hier nicht möglich.

Schon bald wurde klar, dass Spaniols neue Komposition „Into Deep“ inhaltlich und programmatisch den Weg weisen sollte: die alten Mikrophone samt Röhren-vorverstärkern transportieren den Sound der Instrumente mit ihrem eigenen charakteristischen Timbre. Das Fender Rhodes Piano und die erstmals bei SPANIOL4 verwendete Bassklarinette sorgen mit ihrem warmen unaufdringlichen Sound für ein Verschmelzen der unterschiedlichen Klangfarben. Man spürt tatsächlich, wie es der Titelsong des Albums verheißt, die Essenz einer lange eingespielten Formation.

www.myspace.com/spaniol4

09.03.2010_Geoff Goodman Quartett

Geoff Goodman (Gitarre)
Till Martin (Saxophon)
Tizian Jost (Klavier)
Matthias Gmelin (Schlagzeug)

Music of Bill Evans and Thelonious Monk

Geoff Goodmans neues Quartett widmet sich zwei der großartigsten Pianisten und Komponisten des Jazz: Bill Evans und Thelonious Monk. Beide sind für ihre individuellen harmonischen, melodischen und rhythmischen Konzepte bekannt und unterscheiden sich auch genau darin. Ihre Musik ist durch Sensibilität, spirituelle Tiefe und musikalischen Humor geprägt. Obwohl ihr Spiel und ihre Kompositionen sehr unterschiedlich sind, passen sie nebeneinander gestellt sehr gut zusammen.

Der Verzicht auf einen Bass und die Kombination von Klavier mit Gitarre in Goodmans Band, erzeugt einen interessanten, transparenten und offeneren Klangraum. Gemeinsam mit Saxophon und Drums, lädt er geradezu ein zu interaktivem und spontanem Spiel. Die wunderbare Musik der beiden Pianisten/Komponisten erhält so einen neuen Klang, dargeboten von dem aufregenden und hochkarätig besetzten Quartett.

www.geoffgoodman.com

09.02.2010_Duo Dois

Pedro Tagliani (Gitarre)
Chriss Gall (Klavier)

A BRAND-NEW ENSEMBLE OF TWO EXTRAORDINARY AND VIRTUOSO MUSICIANS

Im letzten Jahr nahmen der Gitarrist Pedro Tagliani und der Pianist Chris Gall Ihre erste gemeinsame CD auf und erlangten mit Ihr in der Musikszene viel Aufmerksamkeit und beste Resonanzen.
Die Besetzung ist ungewöhnlich: Gitarre und Klavier, zwei Akkordinstrumente finden in DUO DOIS zueinander. Da braucht es schon ein ausgeprägtes beiderseitiges Verständnis sowie die absolute Beherrschung der beiden Instrumente, um sich in dieser Konstellation nicht „im Weg zu stehen“. Aber mit Ihrem großen Gefühl für brasilianische Rhythmen, ihrem Gespür für feinfühlige und charmante Melodien und vor allem ihrer fast „hörbaren“ Freundschaft, gelingt Pedro Tagliani und Chris Gall mit DUO DOIS moderne, mitreißende brasilianische Musik.

Eigenkompositionen wie Tagliani’s „Levando a Vida“, das schon der legendäre Pianist Egberto Gismonti aufgenommen hat mischen sich auf DUO DOIS mit ausgewählten brasilianischen Standards: Louis Bonfa’s „Manha de Carneval“ in einem bislang noch nicht gehörten Arrangement und Interpretationen von Klassikern von Luis Gonzaga und Antonio C. Jobim.

DUO DOIS – das ist Jazz, Samba, Chorro und Bossa Nova, ist ein Fest zweier Freunde, aber vor allem: Brasilien, seelenvoll und mitreißend.

12.01.2010_Claus Raible Trio

Claus Raible (Klavier)
Sven Faller (Kontrabass)
Rick Hollander (Schlagzeug)

Claus Raible arbeitete mit Größen zusammen wie Art Farmer, Jimmy Cobb, Andy Bey, Charles Davis, Ben Dixon, Alvin Queen, Ed Thigpen uva. Neben seinen Engagements als gefragter Begleiter, tritt Raible regelmäßig als Leiter unterschiedlicher, bisweilen recht außergewöhnlicher eigener Formationen in Erscheinung. Die Besetzungen variieren dabei von Trio über Sextett, Oktett bis Orchester. Er erhielt 1992 den Würdigungspreis des Österreichischen Ministers für Kultur und Wissenschaft, 2006 den Bayerischen Kunstförderpreis.

Während der letzten Jahre hat Claus Raible immer wieder Trios mit verschiedenen herausragenden Besetzungen geleitet, so z.B. mit Paulo Cardoso und Mario Gonzi („Introducing The Exciting Claus Raible“), Martin Zenker und Ed Thigpen („Live At Birdland“) und zuletzt mit Giorgos Antoniou und Ben Dixon („Don’t Blame Me“).

Heute präsentiert sich das Trio mit Raible’s langjährigen musikalischen Kollegen Rick Hollander (Schlagzeug) und erstmals mit dem Bassisten Sven Faller.

www.clausraible.com

08.12.2009_Vein

Michael Arbenz (Klavier)
Thomas Lähns (Kontrabass)
Florian Arbenz (Schlagzeug)

Wer Jazz liebt, wird kaum erwarten, dass sich ein Jazztrio ganz von der Tradition löst. So prägend der genetische Bezug aber auch ist, so einzigartig und vielfältig ist der Spielraum für Neues. Das Spannende und Frische an Vein ist genau dieser Bezug: Zitate werden so clever wie souverän eingesetzt, und eben auch sehr sparsam. Das Fundament prägt nicht, es inspiriert. Dem Puls der drei Musiker spürt man deutlich an, dass auch andere Musikrichtungen – von klassisch bis elektronisch – in ihren Adern fliessen. Dieses Gemisch strömt frei durch alle drei Klangkörper, ohne den Bezug zu verlieren. Dazwischen gibt es viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Trios, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht voll auf. Vein transportiert die Musik direkt ins Herz.

10.11.2009_Inner Shape

Roman Ott (Saxophon)
Florian Höfner (Klavier, Akkordeon)
Lars Gühlcke (Kontrabass)
Peter Gall (Schlagzeug)

Inner Shape ist das Quartett des jungen Bremer Saxophonisten Roman Ott. Mit Florian Höfner (Piano) und Peter Gall (Schlagzeug) spielt er schon seit dem Beginn ihres gemeinsamen Jazz-Studiums an der Berliner Universität der Künste zusammen. Lars Gühlcke, seit kurzem dabei, ist ein bekannter Bassist der Berliner Szene.

Die Band tourt seit einigen Jahren erfolgreich durch die deutschen Jazzclubs und inzwischen auch im Ausland. Die Vier sind zu einem überaus eingespielten Team geworden, dessen Markenzeichen ein unverwechselbar eigener Sound und eine unbändige Spielfreude sind. Das Repertoire besteht fast ausschließlich aus eigenen Stücken, die aus der Vielfalt des zeitgenössischen Jazz schöpfen und doch stets auch den Spirit großer Meister wie Coltrane oder Wayne Shorter in sich tragen. So entsteht ein authentisches, abwechslungsreiches Programm, das durch Ehrlichkeit und Frische überzeugt.

www.inner-shape.de

13.10.2009_Cook-Porter

Marty Cook (Posaune)
Larry Porter (Klavier)

Jazz auf höchstem Niveau präsentieren die amerikanischen Musiker Marty Cook und Larry Porter. Neben Eigenkompositionen interpretieren sie selten gespielte Standards von W.C. Handy, Fats Waller, Duke Ellington, Charlie Parker, Thelonius Monk, Ornette Coleman und anderen. So spannen sie einen geschichtlichen Bogen von den Wurzeln des Jazz bis zum zeitgenössischen Jazz. Cook und Porter wuchsen in Ohio auf und verbrachten den größten Teil ihres Musikerlebens in New York. Beide leben zur Zeit in Deutschland. Cook in München und Porter in Berlin.

Marty Cook, Posaune, Komposition
Geboren in Long Island, New York, und aufgewachsen in Ohio. Seine professionelle Karriere fing er mit 19 Jahren in New York an, wo er mit Ausnahme von Abstechern nach Europa und an die Westküste bis Ende der siebziger Jahre lebte und arbeitete. In der legendären New Yorker „Loft Jazz“ Szene der siebziger Jahre war Marty Cook mit verschiedenen Gruppen aktiv. Er arbeitete mit bekannten Jazz-Musikern wie Jeanne Lee, Joe Lee Wilson, Jay Clayton, Ted Daniel and Sam Rivers.
In Europa spielte er u.a. mit Joe Lee Wilson, Charlie Haden’s Liberation Orchestra, Hans Dulfer, Günther Klatt, Gunter Hampel, Mal Waldron, Embryo, Monty Waters, Jim Pepper, Barbara Dennerlein und Der Rote Bereich. Er ist mit eigenen Gruppen in ganz Europa getourt, hat auf Festivals gespielt und ist im Fernsehen und im Radio aufgetreten.

Larry Porter piano, composition
Geboren in Cleveland, Ohio. Er studierte am Cleveland Music Settlement, Eastman School of Music und Berklee College of Music. 1973 ging er nach Deutschland und spielte mit Bobby Jones, Sal Nistico, Leszek Zadlo, Volker Kriegel, Kai Winding, Mel Lewis, Günter Lenz, Bobby Stern. 1976 bereiste er Asien, studierte Musik in Afghanistan und Indien, lernte die Rebab und die Sarod, beides Zupfinstrumente. In den nachfolgenden Jahren lebte er in New York, Spanien und Deutschland. 1986-88 tourte er mit Chet Baker. Außerdem arbeitete er mit Art Farmer, Thad Jones, Heinz Sauer, Conexion Latina, Benny Bailey, Don Menza, Al Cohn, Leo Wright, Sheila Jordan, Mark Murphy, Jay Clayton. 1992 erhielt er den Musikpreis der Stadt München.

www.martycook.com

08.09.2009_Dois do Samba

„Dois do Samba“ ist das Ergebnis der Zusammenarbeit der brasilianischen Musiker Dudu Nicácio aus Minas Gerais und Rodrigo Braga aus Rio de Janeiro. Für dieses Projekt haben sie sich von den großen Vorbildern wie Baden Powell und Vinicius oder João Bosco und Aldir Blanc inspirieren lassen, die auch gerne zu zweit gearbeitet haben.

Die Musik von „Dois do Samba“ ist stark verwurzelt im Samba Crioulo, Jongo, Partido Alto und Samba de Roda. Dabei ist die starke Affinität des traditionellen Sambas immer deutlich zu hören. Durch ihre Lieder wird man zwangsläufig in die wunderbare Welt Rio de Janeiros gezogen, welche zu einem einzigartigen Erlebnis wird.

Rodrigo Braga studiert an der Universität von Rio de Janeiro klassische Kompostion und spielt in der Band von Luis Melodia, mit dem er unter anderem bereits auf dem Jazzfest in Montreux aufgetreten ist.

Gerade eben haben sie vom brasilianischen Kultusministerium eine Förderung erhalten um in Europa auf Tournee gehen zu können und das Konzert in der Reihe Jazz+ in der Seidlvilla wird eine der seltenen Möglichkeiten sein die beiden in Deutschland zu hören.

www.myspace.com/doisdosamba

14.07.2009_Humour’s Humidity

Oliver Roth (Querflöte und Komposition)
Reto Staub (Klavier)
Martin Wyss (Kontrabass)
Michi Stulz (Schlagzeug)

Der Quer-Flötist

Mit seinem Quartett spielt Oliver Roth zeitgenössischen Jazz, der zwischen Action und Abstraktion, Anmut und Aggression oszilliert: aufregende, andersartige, facettenreiche Musik, die in keine der herkömmlichen Schubladen passt, Musik, die sowohl Emotionen weckt als auch die grauen Zellen im Oberstübchen ins Rotieren bringt, Musik, die den Aufbruchsgeist von bahnbrechenden Aufnahmen wie Ornette Colemans «The Shape of Jazz to Come», Jimmy Giuffres «Fusion», «Thesis» und «Free Fall» sowie Eric Dolphys «Out to Lunch» auf eigenständige und kreative Weise in die Gegenwart transportiert.

Roth, der Klassik und Jazz studierte, ist ein Brückenbauer ausgehend von der Dringlichkeit und der Schwungkraft des Jazz, der klanglichen Vielfalt der Neuen Musik und dem prozessualen Charakter der freien Improvisation entwickelt er seine Stücke, die trotz ihrer formalen Raffinesse viel Raum lassen für intuitives „Instant Composing“.
Abgesehen von eingefleischten Neutönern wie Robert Dick oder Matthias Ziegler gibt es im Jazz so gut wie keine Musiker, die ausschliesslich flöten. Roth konzentriert sich nicht aus Bequemlichkeit auf die Flöte, vielmehr verzichtet er ganz bewusst auf instrumentale Verzettelung. So ist es ihm möglich, konsequent an seinem (bereits imposanten) Sound zu arbeiten.

Für sein Quartett hat Roth Musiker ausgewählt, die mehr wollen und können, als wild entschlossen draufloszuspielen. Die Kompositionen Roths, die z.T. auf der Destillation von Probeaufnahmen basieren, orientieren sich nicht an konventionellen Song-Schemata und sind dementsprechend auch kein Ausgangspunkt für einen Staffellauf der Solisten: Sie sind ein Sprungbrett für gemeinsame Exkursionen und setzen bei allen Beteiligten ein ausgeprägtes Sensorium für das Zusammenführen von experimenteller Offenheit und struktureller Schlüssigkeit voraus.

Roth und der Pianist Reto Staub erschliessen sich seit einem Jahrzehnt in der freien Improvisation neue Klangwelten und Interaktionsformen. Den Bassisten Martin Wyss hat Roth in seine Band geholt, weil dieser auch sehr souverän mit dem Bogen umzugehen versteht. Mit seiner sehr differenzierten Laut-Leise-Dynamik und breiten Klangpalette ist Michi Stulz der ideale Schlagzeuger für eine Band, die trotz der traditionellen Besetzung einen weiten Bogen um das hierarchische Prinzip „Leader plus Rhythmusgruppe“ macht.
(Text von Tom Gsteiger)

www.myspace.com/humourshumidity