09.09.2014_Hellmüller Risso Zanoli

Franz Hellmüller (Gitarre)
Stefano Risso (Bass)
Marco Zanoli (Schlagzeug)

Franz Hellmüller (Gitarre), Stefano Risso (Bass) und Marco Zanoli (Drums) sind drei Musiker, die solo zu überzeugen wissen. Zusammen bilden sie jedoch ein Trio, in dem niemand hervorstechen muss, in dem es keine Hierarchien gibt und in dem niemand versucht, sich zu beweisen. Sie dienen einzig der Musik und suchen die Magie des Momentes.

Mit sehnsüchtigen Melodien, feinen Nuancen, orchestralen Elementen und rockigen Aspekten, türmen sie wahre Klanglandschaften auf. Die Presse ist daher auch voll des Lobes, stellt das Dreigestirn aus Gitarre, Bass und Schlagzeug in eine Reihe mit Jimi Hendrix, Pat Metheny, Bill Frisell und John Abercrombie, lobt das „brillante Zusammenspiel“ und bezeichnet seine Musik gar als „ein Stück Glück“.

„Drei gleich große Namen auf der CD-Hülle signalisieren ein Trio ohne Hierarchie. Die Schweizer Franz Hellmüller (Gitarre) und Marcel Papaux (Drums) variieren mit dem Bassisten Stefano Risso eigene Kompositionen. Ihr kammermusikalischer Jazz wirkt unaufdringlich – und entwickelt doch einen Sog in eine berauschende Klangwelt.“
Hans Von Hielscher

„Jedes Ticken der Stockspitzen auf den Becken wird zur Sensation, das Schwingen der Saiten von Gitarre und Bass vereinigt sich zu einem Klang aus einem Guss, kühle Abstraktion verbindet sich mit subtilen Grooves, Songtitel wie „Unverhofft“ oder „Getting There“ deuten an, worum es dieser Band geht – und dass sie tatsächlich meistens ankommt, zumindest im Ohr des aufmerksamen Hörers, gehört zu ihrer Magie.“
jazz thing nov 13

„HRP wie sie sich kürzeln, sind drei Musketiere, ein Triumvirat, eine, scheint‘s symbiotische Vereinigung. So viel Trio gab‘s zu dritt wohl noch nie; hier agieren drei Solisten in Neben- und Voll beschäftigung im Doppel-CD-Pack mit je zehn Stücken, geschrieben von H., von R. und von HRP. (…) Jahreszeiten, Begegnungen, Erinnerungen: zu dritt gemeinsam erlebt, auf dem schmalen, erfolgreich eroberten Grat aufgelöster harmonischer Bindungen und erlesener Improvisationskunst.“
Alexander Schmitz